Ich durfte vor 35 Jahren als junges Mädchen mit meinem Vater im Rahmen einer 8tägigen Rundreise Sri Lanka kennen- und lieben lernen. Bis heute hatte ich diese Reise als extrem abwechslungsreich (Natur/Religionen/Geschichte/Strand…) in bester Erinnerung. Daher wollte ich nun auch meiner Tochter diese Perle des indischen Ozeans zeigen.
Da wir zeitlich sehr unflexibel waren, buchten wir keine Gruppenreise, sondern entschieden uns für eine DRIVER-GUIDE Variante und wir hatten großes Glück, im Web auf ESALA getroffen zu sein:
Esala war bereits bei der Reiseplanung zuhause sehr hilfreich. Ich teilte ihm nur meine „must be“ Punkte mit, die ich noch aus meiner Erinnerung wusste (bzw. half ich zur Orientierung meinem Gedächtnis mit einem kleinem Reiseführer wie Marco Polo/Polyglott o.ä. nach). Er sandte mir dann einen optimalen Reisevorschlag für 6 Tage zu, den ich noch ein wenig aufgrund unserer persönlichen Interessen optimierte.
Er schlug mir auch vor, wenn ich wollte, könnte er uns passende Hotels buchen (zu besseren Preisen als booking.com). Da ich ohnehin kaum Zeit dafür gehabt hätte, überließ ich ihm gerne diese Aufgabe und gab ihm nur ein ungefähres Preisbudget pro Nacht an. Er hat mir dann einige Hotelvorschläge geschickt, aber aufgrund von Zeitmangel habe ich ihm die Entscheidung und auch den genauen Feinschliff unseres Reiseprogrammes ganz ihm überlassen und das war sicher gut so 😊. Wir haben uns von Anfang an bestens verstanden und eine tolle Woche miteinander verbracht:
1.Tag:
Esala erwartet uns bereits morgens am Flughafen Colombo mit zwei Blumenketten (fast wie in Hawai 😉) und bringt uns direkt ins Hotel in Negombo, wo wir uns frisch machen und ins Sommeroutfit wechseln. Da ich noch keinen “dry fish market“ kannte, hatte ich diesen auf meiner „must be“-Liste. Esala hatte uns gewarnt, dass ab mittags dort nicht mehr viel los sein könnte … und er hatte recht. Aber so erhalte ich zumindest einen kleinen Eindruck, wie ein dry fish market aussieht und riecht 😉. Statt einer Fahrt am Dutch-Canal empfiehlt uns Esala eine Bootstour auf der Lagune* von Puttalam, wo wir auf einem kleinen Fischerboot in einem Vogelschutzgebiet die großartigen Mangrovenwälder genießen. Inmitten dieses Naturparadieses köpft der Bootsführer zwei frische Kokusnüsse und verwöhnt uns mit einem wohlschmeckenden und sehr gesunden Nature-Drink. Wir beobachten Vögel, sehen den Fischern beim Netze spannen zu und entdecken sogar ein Krokodil. Dieser erste Tag war ein perfektes entspanntes Ankommen in unserem neuen Reiseparadies.
2.Tag:
Den zweiten Tag beginnen wir gleich mit einem Sonderwunsch von mir. Da ich Schulleiterin und Lehrerin bin, interessiere ich mich natürlich sehr über das Bildungssystem anderer Länder. So hatte ich Esala gefragt, ob es möglich wäre, eine Schule zu besichtigen. Und Esala kann fast alles managen. Er ist mit einer Lehrerin einer Dorfschule befreundet und hat mit ihr unseren Besuch abgesprochen. Ich glaube, dass dieser sehr, sehr herzliche Schulbesuch sowohl für uns als auch für die dortigen Schüler*innen ein ganz besonderes Erlebnis war! Am Weg dorthin machen wir auch noch einen Kurzstop im Haus von Esalas Vater, um diesen kennenzulernen und unsere Gastgeschenke für die Schulkinder vorzubereiten. Ich finde es toll, dass uns Esala einen kurzen Einblick in sein privates Zuhause ermöglicht.
Der Rest des Tages gehört aber den Elefanten – und wir erleben auf unserer Jeep Safari* im Nationalpark (Minneriya…) unzählige Elefanten hautnah. Hier verbringen wir zwei Nächte in einem sehr charmanten Lodge-Hotel in Habarana.
3.Tag:

Wir fahren nach Polonaruwa*, um die Ruinen der alten Königsstadt zu bewundern. Zurück in Habarana erwartet uns eine total nette Village-Tour*, wo wir mittels verschiedenster Fortbewegungsmittel (Ochsenkarren, Katamaran, zu Fuß, Tuk-Tuk) das typische Leben am Land kennenlernen. Hier sehen wir, wie die Bauern am Land ihr Leben bestreiten. Abschließend legen wir in der Küche eines Bauernhauses Hand an und malen Getreide, raspeln Kokosnüsse und bereiten mit zwei Frauen unser eigenes Mittagsessen zu. Danach genießen wir den Rest des Tages im und am Pool unserer Lodge. Vor dem Abendessen bringt uns Esala noch zur besten Ayurveda-Behandlung* des Ortes.
4.Tag:
Heute müssen wir sehr früh raus aus den Federn, um den Sigiriya* Felsen noch in morgendlicher „Kühle“ zu erklimmen. Esala erklärt uns während unseres Aufstiegs die historische Geschichte dazu und macht – wie auf der ganzen Reise – großartige Fotos von uns, sodass wir uns jegliche Selfies ersparen.
Und jetzt kommt die größte Überraschung unseres Aufenthaltes. Ursprünglich hatte ich Esala geschrieben, dass ich gerne nach 35 Jahren wieder das Elefantenwaisenhaus Pinnawela besuchen würde, da es mir von damals wohl am besten in Erinnerung geblieben war. Esala meinte aber, er wüsste da etwas Besseres und ich solle ihm vertrauen… was jetzt kommt, hat alle unsere Vorstellungen übertroffen: Wir haben ein „private date“* und dürfen uns zwei Stunden mit einem 18jährigen Elefantenmädchen anfreunden und ihr eine Wellnessbehandlung angedeihen lassen. Zuerst lernen wir einander behutsam kennen, danach dürfen wir „Joodi Madinat“ (oder ähnlich? – wir nannten sie nur Joodi) an einem schattigen Uferplätzchen mithilfe einer halben Kokosnussschale nass machen, kühlen, schrubben und massieren. Anschließend füttern wir sie mit Unmengen von mitgebrachten Bananen. Ich kann nicht glauben, dass ein Elefantenmaul so behutsam sein kann, geschweige denn dass meine Hand jemals in einem solchen stecken könnte. Es ist unglaublich, wie man mit diesem Elefantenmädchen liebkosen kann und Joodi scheint es voll zu genießen. Als Dank für unsere Wellnessdienste darf meine Tochter dann auch noch auf Joodis Rücken reiten (um ehrlich zu sein, mir war dieses „Reittier“ absolut zu hoch). Diese zwei Stunden zählen sicher zum absoluten Höhepunkt unserer Reise!
Danach geht es weiter Richtung Kandy. Auf halber Fahrt halten wir in einem Gewürzgarten, wo uns alle wichtigen Pflanzen und Kräuter erklärt werden. Kurz vor Kandy legen wir einen Stop ein, um uns eine Batik-Fabrik anzusehen. In Kandy angekommen, schlendern wir am See entlang, erkunden den berühmten Zahntempel*, bewundern die Darbietungen der Kandy-Dancers* und checken schließlich für zwei Nächte in einem Hotel mit Blick über Kandy ein.
5.Tag:
Sri Lanka ist auch für seinen Edelsteinreichtum bekannt, daher starten wir heute unsere Tour in einer Edelsteinmanufaktur. Da meine Tochter tags darauf ihren 20. Geburtstag begeht, darf sie sich einen zierlichen pinken Turmalinstein aussuchen sowie eine schlichte passende moderne Goldfassung. Dieser Ring wird Victoria hoffentlich ihr Leben lang an diesen besonderen 20. Geburtstag erinnern.
Anschließend bringt uns Esala zum Botanischen Garten*, den wir genüsslich durchschlendern. Wir lassen den Tag am Hotelpool mit Blick über Kandy ausklingen bzw. feiern das Eintreffen des Geburtstagsringes an der Hotelbar.
6. Tag:
Als wir heute morgen auschecken und in Esalas Auto einsteigen wollen, müssen wir herzlichst lachen. Durch die getönten Scheiben ist uns absolut nichts aufgefallen, aber beim Öffnen der Autotüren erblicken wir viele angeklebte bunte Luftballons sowie eine wunderschöne liebe kleine Schokoladengeburtstagstorte mit zwei Wachskerzen in Form der Ziffern „20“. So machte Esala aus seinem Auto eine süße Geburtstagslocation, wo wir das Geburtstagskind dann hoch leben lassen. Apropos Auto – Esala pflegt seinen Wagen sehr gut, reinigt ihn täglich und lässt uns trotzdem die Rückbank seines Autos als „erweitertes Wohnzimmer“ nutzen. Hier lagern wir die gesamte Woche unsere Westen, Jacken – mit welchen wir uns dann immer mal wieder gerne vor der Klimaanlage schützen 😉. Weiters dürfen wir im Auto unsere Lunchpakete verzehren, bzw. die Früchte, die uns Esala zum Verkosten zwischendurch immer wieder am Straßenrand besorgt. Und natürlich dürfen wir am Rücksitz auch gerne schlafen, während uns Esala sicher (oft sehr leise, aber „stundenlang“ durchtelefonierend) durch das Land chauffiert.
Heute fahren wir ins Hochland um eine Teeplantage und Teefabrik zu besuchen. Dann steigen wir auf den Zug um, wobei ich auf Anraten von Esala, die Zugtickets* bereits zuhause in Europa über eine internationale Agentur besorgt habe. Bevor wir das Observationdeck des Zuges in Nanu-Oya besteigen, machen wir noch Pause in einem wunderschönen alten kolonialen Grand Hotel. Bei der Zugfahrt sollte man beachten, dass man vor 15 Uhr abfährt, um noch die gesamte Zugfahrt bei Tageslicht genießen zu können. Das haben wir nicht geschafft, aber dafür wartet tags darauf eine neue große Überraschung auf uns. In Ella werden wir abends dann am Straßenrand von einem Tuk-Tuk mitsamt unseren Koffern abgeholt, das uns über enge Waldwege zu unserem heutigen Nachtlager bringt. Es ist diesmal kein großes Hotel, sondern nur eine Privatpension mit insgesamt zwei Zimmern. Da es schon stockdunkel ist, sehen wir nicht sehr viel – außer dass wir in einem Art „Stelzenhaus“ ganz aus Holz und auch ganz neu bzw. modern wirkend, untergebracht sind. Zum Abendessen müssen wir mit dem Tuk-Tuk zurück zur Straße, wo Esala schon auf uns wartet und uns ein tolles Lokal im Zentrum von Ella zeigt. Wir laden unseren neugewonnen Freund Esala zum Abendessen ein und feiern dann auch noch gemeinsam den Geburtstag von Vicky in einer benachbarten Bar mit einem Billardspiel. Zurück zu unserem Zimmer geht es dann erst nach Mitternacht mit dem Tuk-Tuk.
7. Tag
WOW – jetzt wissen wir, wozu die zwei riesigen Panoramafenster in unserem heutigen Zimmer dienen. Direkt unter uns befindet sich die Neun-Bogenbrücke, und so sehen wir genüsslich auf unserer kleinen Privatterrasse frühstückend dem regen Treiben auf der Brücke zu. Rasch wird unser Gepäck ins Tuk-Tuk verladen und man bringt uns zurück zur Hauptstraße auf der uns Esala wieder empfängt. Jetzt steht wieder ein individuelles Highlight am Programm. Vor dem Little Adam´s Peak erwartet uns eine ZIP-Line*. Danach fahren wir weiter Richtung Galle, wobei uns auf dieser Fahrt starker Regen überrascht. In Galle angekommen regnet es noch immer, daher stoppen wir in einem sehr alten Kolonialhotel direkt im Fort. Da es aufgrund des Wetters mit dem geplanten Strandgenuss im Hotel wohl eh nichts werden wird, rufen wir kurzfristig Shopping-Time aus (wofür sich Galle mit seinen unzähligen Geschäften und Bars optimal eignet). Auf geht´s zum letzten Programmpunkt unserer Reise – eine Schildkrötenaufzuchtfarm*. Der kleine Sohn des Hauses erklärt uns alles in großartigem Englisch und zur Krönung dürfen wir dann auch noch ca. 30 kleine Schildkröten ins Leben (Meer) entlassen.
8. Tag
Auf geht´s zum Flughafen – und Abflug!
* hierbei fallen Eintritt- oder Ausflugsgebühren an
Abschließend möchte ich festhalten, dass wir in Esala einen netten neuen Freund gefunden haben, der alles gegeben hat, um uns sein Land so gut wie möglich zu zeigen und unsere Wünsche zu erfüllen. Er war niemals aufdringlich, hielt sich auch zurückhaltend im Hintergrund (meist an seinem Handy Foto bearbeitend, die er uns dann via airdrop zukommen ließ). Wollte man aber mehr Kontakt haben, so hat er auch das genossen und schloss sich gerne an. Wir können ihn wirklich nur empfehlen!!!

Translated by Google:

We drive to Polonaruwa* to admire the ruins of the old royal city. Back in Habarana, a really nice village tour* awaits us, where we get to know typical life in the country using a wide variety of means of transport (oxcart, catamaran, on foot, tuk-tuk). Here we see how the farmers in the country make their living. Finally, we’ll lend a hand in a farmhouse kitchen, painting grains, grating coconuts, and preparing our own lunch with two women. Afterwards we enjoy the rest of the day in and around the pool of our lodge. Before dinner, Esala takes us to the best Ayurveda treatment* in town.
4th day:
Today we have to get up very early in order to climb the Sigiriya* rock in the morning “coolness”. Esala explains the historical story to us during our ascent and – as on the whole trip – takes great photos of us, so that we save ourselves any selfies.
And now comes the biggest surprise of our stay. I originally wrote to Esala that I would like to visit Pinnawela Elephant Orphanage again after 35 years, as it was probably the one I remembered best from back then. But Esala said he knew something better and that I should trust him… what is coming now has exceeded all our expectations: We have a “private date”* and are allowed to spend two hours with oneBefriend an 18-year-old elephant girl and give her a spa treatment. First we get to know each other gently, then we are allowed to wet, cool, scrub and massage “Joodi Madinat” (or similar? – we just called her Joodi) on a shady spot on the bank with the help of half a coconut shell. Then we feed them huge amounts of bananas we brought with us. I can’t believe an elephant’s mouth could be that gentle, let alone put my hand in one. It’s amazing how you can caress this elephant girl and Joodi seems to enjoy it to the full. As a thank you for our wellness services, my daughter is also allowed to ride on Joodi’s back (to be honest, this “mount” was absolutely too high for me). These two hours are definitely the absolute highlight of our trip!
Then we continue towards Kandy. Halfway we stop in a spice garden, where all the important plants and herbs are explained to us. Shortly before Kandy we make a stop to see a batik factory. Arrived in Kandy, we stroll along the lake, explore the famous Temple of the Tooth*, admire the performances of the Kandy Dancers* and finally check in for two nights in a hotel with a view over Kandy.
Day 5:
Sri Lanka is also known for its wealth of gemstones, so today we start our tour in a gemstone factory. As my daughter will be celebrating her 20th birthday the following day, she can choose a dainty pink tourmaline stone and a simple matching modern gold setting. Hopefully this ring will remind Victoria of this special 20th birthday for the rest of her life.
Esala then takes us to the botanical garden*, which we enjoy strolling through. We end the day at the hotel pool with a view over Kandy or celebrate the arrival of the birthday ring at the hotel bar.
Day 6:
When we check out this morning and want to get into Esala’s car, we have to laugh heartily. We didn’t notice anything through the tinted windows, but when we opened the car doors we saw a lot of glued-on colorful balloons and a lovely little chocolate birthday cake with two wax candles in the shape of the numbers “20”. So Esala turned his car into a cute birthday location, where we let the birthday child live. Speaking of cars – Esala takes great care of his car, cleans it daily and still lets us use the back seat of his car as an “extended living room”. This is where we store our waistcoats and jackets for the entire week – which we like to use to protect ourselves from the air conditioning from time to time 😉. We are also allowed to eat our packed lunches in the car, or rather the fruits that Esala keeps getting us to taste at the roadside. And of course we are also welcome to sleep in the back seat while Esala chauffeurs us safely (often very quietly, but phoning through for “hours”) through the country.
Today we drive to the highlands to visit a tea plantation and tea factory. Then we change to the train, whereby on the advice of Esala, I have already obtained the train tickets* at home in Europe through an international agency. Before boarding the train’s observation deck in Nanu-Oya, we stop at a beautiful old colonial grand hotel. When taking the train, you should make sure that you leave before 3 p.m. so that you can still enjoy the entire train journey in daylight. We didn’t make it, but a new big surprise awaits us the next day. In the evening in Ella we are picked up at the side of the road by a tuk-tuk together with our suitcases, which takes us over narrow forest paths to our camp for the night. This time it’s not a big hotel, just a private pension with a total of two rooms. Since it is already pitch dark, we don’t see very much – except that we are housed in a kind of “stilt house” made entirely of wood and also very new and modern-looking. For dinner we have to take the tuk-tuk back to the street where Esala is already waiting for us and show us a great place in the center of Ella. We invite our new friend Esala to dinner and then we celebrate Vicky’s birthday together in a neighboring bar with a game of billiards. The tuk-tuk takes us back to our room after midnight.
7th day
WOW – now we know what the two huge picture windows in our current room are for. The nine-arch bridge is directly below us, and so we enjoy having breakfast on our small private terrace and watching the hustle and bustle on the bridge. Our luggage is quickly loaded into the tuk-tuk and we are brought back to the main street where Esala welcomes us again. Now there is another individual highlight on the program. A ZIP line* awaits us in front of Little Adam’s Peak. Then we continue towards Galle, where we are surprised by heavy rain on this trip. Arrived in Galle it is still raining, so we stop in a very old colonial hotel right in the fort. Since the planned beach enjoyment in the hotel will probably not be possible due to the weather, we announce shopping time at short notice (for which Galle with its countless shops and bars). Let’s go to the last item on our trip – a turtle breeding farm*. The little son of the house explains everything to us in great English and to top it off we are allowed to release about 30 small turtles into life (sea).
8th day
Let’s go to the airport – and take off!
* here entrance or excursion fees apply
Finally, I would like to state that we have found a nice new friend in Esala, who gave everything to show us his country as well as possible and to fulfill our wishes. He was never intrusive, and also stayed reserved in the background (mostly editing photos on his cell phone, which he then airdropped to us). But if you wanted to have more contact, he enjoyed that too and was happy to join. We can only recommend him!!!